Bäckerei Huck
Kürzlich bei seinem traditionellem Zwischenstopp am Main: Sternekoch Johann Lafer besucht die Kleinmarkthalle und schwärmt von der Frankfurter Institution mit Herz, die in den letzten Jahrzehnten nichts von ihrem Charme verloren hätten, aber auch auf dem Hintergrund aktueller Ereignisse, ein Symbol für das internationale, multikulturelle Frankfurt sei.
Die Kleinmarkthalle ist und bleibt ein Paradebeispiel für Integration und gleichzeitigem Erhalt traditioneller und regionaler Essenskultur und Produktangebote. Sie zeigt auf, wie beide Seiten sich gegenseitig bereichern (können).
Nebst vielen internationalen Angeboten, wie exotischen Früchten, Sushi (Lieblingsessen seiner Tochter), orientalischen Gewürzen zeigt Lafer auch gerne seine Schwäche für regionale Produkte.
Vielen Jugendlichen sind hausgemachte Suppen und Eintöpfe, wie sie z.B. am Stand v. der Assen (Schlemmer Carrée) zu finden sind, völlig unbekannt, weshalb er sich für „Gesundes Essen“ als Schulfach einsetzt. Dies unterstreicht er immer wieder als Juror in der ZDF-Sendung ‚Deutschlands beste Bäcker‘ und macht deshalb Halt an der Bäckerei und Konditorei Huck, wo er, in dem über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Bauernbrot, das perfekte Brot glaubt gefunden zu haben.
Doch bevor er seine Reise fortsetzt, kehrt er noch kurz bei einer ‚alte Bekannten‘ ein: Ein Stück Fleischwurst von Ilse Schreiber bevor es weitergeht ist auch für Lafer ein Muss.

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