Erleben Sie unsere Händler von einer ganz anderen, fast privaten Seite, in unseren regelmäßigen Händler-Portraits bei dem Sie unsere Händler im Gespräch näher kennen können.

Rene Meister | Blumen Meister | Stände 42/43, 46/47

Wer das Außergewöhnliche liebt, der weiß das Angebot in der Markthalle seit langem zu schätzen. Ein ganz besonderer Anziehungspunkt ist seit Juli 2014 der Floristik-Stand von Blumen Meister. Seit über 30 Jahren betreibt die Familie Meister, mittlerweile in der zweiten Generation, Blumengeschäfte in Frankfurt.
Ein breites Angebot an Schnittblumen, Bundwaren, In- und Outdoor-Pflanzen, exotischen Blumen wie Helikonien, Strelitzien, Ananas, oder Gloriosa verführen
an jeder Ecke des Stands den Liebhaber schöner Dinge. Garantiert finden Sie den perfekten Strauß für jeden Anlass. Für eilige Kunden stehen immer floristisch gebundene Sträuße und Gestecke bereit.

Was hat Sie bewegt einen Stand in der Markthalle aufzumachen?
Es gab viele Gründe dafür – die tolle Stimmung in der Markthalle, das Publikum, die netten Nachbarn, das Flair – hier stimmt einfach alles. Als wir die Gelegenheit dazu bekam, den Stand zu übernehmen, wusste wir sofort, dass wir einfach zugreifen müssen.

Sicherlich kannten Sie die Markthalle schon von früher?
Natürlich! Ich glaube kaum, dass es viele Frankfurter gibt, die sie nicht kennen. Der Besuch der Markthalle war immer ein bisschen wie Urlaub, und auch wenn ich Besuch bekomme, steht ein Gang durch die Markthalle ganz obenauf der Liste der Frankfurter Sehenswürdigkeiten.

Kommen viele Touristen in die Markthalle?
Das hat sehr zugenommen. Ganze Busladungen kommen hier durch. Manche, zum Beispiel Messebesucher, kommen vor der Abreise extra her und kaufen ein.

Haben Sie viele Stammkunden?
Wir haben auch Laufkundschaft. Aber wir haben ein gutes Gedächtnis. Wenn jemand zwei- oder dreimal da war, fragen wir nach dem Namen und notieren ihn auf der Kundenliste. Wer bei uns kauft, will mit Namen angesprochen werden und auch ein Gespräch halten.

Hat sich das Kaufverhalten verändert?
Es wird viel weniger gekauft, dafür täglich. Früher wurde einmal in der Woche ein Großeinkauf gemacht. Die Kunden legen großen Wert auf Frische und regionale Produkte. Deshalb haben wir im Sommer sehr viele regionale Produkte. Im Winter überwiegt natürlich importierte Ware.

Vielen Dank für das Gespräch, das wir am 8.11.2016 aufgezeichnet haben.